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Rückblick: Marketing – manipulativer Werkzeugkoffer oder nachhaltige strategische Ausrichtung?

Im Februar wurde in den Räumlichkeiten der Tiroler Sparkasse in Innsbruck ein anderes Marketingverständnis zur Diskussion gestellt.

Glaubt man den Ansichten von Univ.-Prof. Dr. Hans Mühlbacher, braucht es keine Marketing-Abteilung – die Dinge müssen beim Namen genannt werden. Marketing ist zu umfangreich, dass nur eine Abteilung sich damit beschäftigt. Jeder im Unternehmen trägt Verantwortung für den Erfolg am Markt und ist Teil-Marketer.

Jedes Unternehmen ist in ein Netzwerk von Interessenträgern eingebunden, in dem sich jeder gegenseitig beeinflusst. Um erfolgreich zu sein, muss dieses Netzwerk gezielt aufgebaut und nachhaltig gepflegt werden.

In der anschließenden Podiumsdiskussion teilten drei Tiroler Unternehmer (Simon Meinschad – hollu Systemhygiene GmbH, Martin Terzer – Recheis Teigwaren und David Lindner – Lindner Traktorenwerke) ihre Ansichten zum Marketing. Sie zeigten auf, wie sie dieses (Um-)Denken in ihren Unternehmen bewältigt haben.

Wir wollen Ihnen die Highlights dieses Abends nicht vorenthalten. Die folgenden Kurz-Videos zeigen zentrale Aussagen unserer Vortragenden bzw. Teilnehmer an der Podiumsdiskussion.

  1. Was ist Marketing (nicht)? Video starten
  1. Marketing: Was ist zu tun? Video starten
  1. Nennen Sie die Dinge beim Namen? Video starten
  1. Tiroler Unternehmer diskutieren über das Marketing in ihren Unternehmen: Video starten